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Blog & News

Muss jeder, der sich für Gesundheit interessiert, gleich Medizin studieren?

Medizin-Studiengänge - egal ob Human-, Zahn- oder Tiermedizin - sind in Deutschland generell zulassungsbeschränkt. Damit wird es für viele, die einen Durchschnitt jenseits der 1,5 im Abi mitbringen schwierig, einen Studienplatz zu bekommen, es sei denn, sie lassen sich auf viele Wartesemester ein. Wer durchhalten und dennoch sinnvoll überbrücken will, der sollte in der Wartezeit eine Ausbildung im medizinischen Bereich in Erwägung ziehen, z.B. als Physiotherapeut, Krankenpfleger oder auch Rettungsassistent (jeweils m/w).

Wer aber nicht so lange warten will, für den lohnt es sich vielleicht mal in Studiengänge wie „Präventions-, Rehabilitations- und Fitnesssport“ an der TU Chemnitz oder „Sporttherapie und Prävention“ an der Uni Potsdam schauen (nur als Beispiel genannt, es gibt weitere vergleichbare Angebote). In beiden werden sportmedizinische Inhalte vermittelt, großer Wert wird auf praktische Anwendungen gelegt. Auch Diagnostikverfahren, Ernährungspläne sowie Patientenberatung und -anleitung gehören dazu.

Für Absolventen dieser Studiengänge stehen breit gefächerte Anwendungsfelder in Reha-Kliniken, Kurkliniken, Krankenhäusern, Beförderungseinrichtungen, Krankenkassen, Ämtern für Sport, Sportvereinen oder auch Gesundheits- und Fitnesszentren zur Auswahl.

Und wer es lieber etwas theoretischer mag, der studiert vielleicht Sportwissenschaften.

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